RE: w00t?!

So...mal wieder was von mir:) Hab jetz frei, weil vereiterte Stirn.

Call of Urst

Ja ich weiß…in letzter Zeit hab ich recht wenig zum Besten gegeben und das ärgert mich mehr als die drei Leute, die hier ab und zu reinschauen. Der Grund für jene Quartalsabstinenz ist allerdings weniger von fehlender Lust behaftet, sondern sucht seinen Ursprung am Beginn der Herkunft. Einfacher ausgedrückt: “Ich hab grad ne Menge zu tun und deshalb weniger Zeit für private, textliche Selbstbeweihräucherung.

Allerdings dreht sich die Erde auch ohne mich weiter und das sogar während ich schlafe bzw. kein Interesse am menschlichen Treiben auf der grünblauen Kugel vorzuweisen hab. Auf der hat sich in den letzten Monaten einiges getan…doch wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht genau, um was es sich speziell handelt. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass ich in den vergangenen Wochen auf der faulen Haut lag. Im Gegenteil, auch ich verfolgte das Weltgeschehen und natürlich die Entwicklungen im Rahmen unseres Lieblingshobbys: „Der Quantenphysik!“…Ok, gezockt hab ich auch…Hin und wieder:)

Doch bevor ich mich in den obligatorischen Schreichor bezüglich des neuen „Call of Duty“ einreihe, fühl ich mich dazu genötigt, (im Vorfeld) über einige wichtigere Themen zu Texten, welche völlig uneingeladen an meiner Hirnrinde nagen.

Vor einigen Wochen war es mal wieder soweit. Nach Jahren der Glückseelichkeit im NATO- „Teletabby“-Land kam es wie es kommen musste. Ein offensichtlich von Hass und Rache zerfressender Fundamentalist und geborener Moslem mit starkem Drang zu Missionierung mittels hochexplosiver Argumentation vergas sein Gepäckstück in einem öffentlichen Verkehrsmittel…Oder war es nur eine Übung?...Man weiß es nicht…Fakt ist, das es mich über alle Maßen erstaunt, das der Terrorkoffer offensichtlich das einzige Handgepäck darstellt, welchen in den letzten Jahren vergessen und/oder absichtlich hinterlegt wurde. Wie soll man sich sonst erklären, auf welche Art und Weise er in so kurzer Zeit als solches identifiziert werden konnte. Egal, wir hatten mal wieder Grund zum gruseln, doch wenn ich offen darüber nachdenke, fürchtete ich mich eher über die schwer bewaffneten Rentner in Uniform, die mir auf den deutschen Bahnhöfen entgegenkamen und mit starrer Mine nach dem Tätervolk Ausschau hielten. Gut, das ist unfaire…immerhin waren die Herren zu meiner Sicherheit anwesend und wir alle wissen, dass Terroristen ausschließlich Bahnhöfe attackieren (vor allem dann, wenn die Bürgerwehr übers Gleiß schwadroniert) und das ein Attentäter einfach eine Schiene sprengt, von denen es bekanntlich hunderte von Kilometern gibt, ist selbstverständlicher Weise ausgemachter Stuss, impliziert von weltfremden Verschwörungstheoretikern…Sicher? Sicher nicht! Doch wenn man im Land hunderte von Kameras aufhängt und gleichzeitig denkmalgeschützte Windmühlen einreist, ist es nur eine Frage der Zeit bis sich der Staat etwas Neues zum bekämpfen sucht…Bekämpfen ist übrigens ein super Stichwort. Denn auch die demokratischen Aktivisten dieser Nation hätten mal wieder Spaß mit ihrer ganz persönlichen „Novemberwindmühle“. Das Teil nennt sich Castor-Transport und kommt nächstes Jahr wieder...Versprochen!

Wie dem auch sei. Die diesjährige Terrornovela wird demnächst ohnehin im Weihnachtsgeschäft ersticken und ich freu mich schon jetzt auf viele neue Schlamassel aus „Lampukistan“…Einen absurden Gedanken hab ich noch…Stellt euch vor, die Bewohner der bösen Achse würden ein Flugzeug kapern und damit in den Reichstag „kamikazen“
…abgefahren oder? ... Kann aber nicht passieren, denn überm Reichstag herrscht Flugverbot.
Na! Wer zuletzt lacht, lacht ab besten:) Demnächst erheben die noch Absturzsteuer und Attentatgebühr und wenn wir an Weihnachten ganz, ganz leise sind, dann hören wir Schäuble mit der Zunge schnalzen…Wolfgang! Bitte nimm die Treppe!
Terror war allerdings nicht das einzige Topthema der vergangenen Tage. Nein, auch „Situationen“ welche von Menschen, die über einen Verstand verfügen, schlicht und einfach als Krieg oder kriegerische Handlungen bezeichnet werden, waren Stammgäste der Medien und ihrer Profitöhre. (Damit seit nicht ihr gemeint)!

Richtig, gemeint ist der Koreakrieg und richtig, ihr habt euch nicht verlesen. Denn zwischen Nord- und Südkorea herrscht seit dem 27. Juli 1953 lediglich ein Waffenstillstand. Dieser hat eine ca. 4 Kilometer breite Grenze (DMZ) hervorgebracht an dessen Enden die Nord- und Südkoreaner nur darauf warten, ihr altes Hobby wieder aufzugreifen. Und wie das Leben so spielt, taten sie das mittlerweile auch. Die Spannungen wuchsen, als ein nordkoreanischer Torpedo (Mitte des Jahres) auf ein südkoreanisches Schiff traf und dieses so sehr provozierte, dass es unterging und 46 Menschen mit in den Tod riss…Der ein oder andere empfindet das Wort Provokation sicher deplaziert aber ich bediene mich lediglich an gängiger UN- Sprachpraxis. US Präsident Barack Obama machte anschließend NK für die ganze Schose verantwortlich…(deswegen ist der Mann Präsident) und verurteilte die Lage scharf.

Nachdem dies geschehen war, schnallte sich das Thema den Mantel des Desinteresses um und ging im Gelben Meer baden. Doch das sollte nicht ewig so bleiben. Letzte Wochen - so gegen 14 Uhr unserer Zeit - kam ein NK Befehlshaber auf die brillante Idee, ca. 50 Artilleriesalven gen Süden ballern zu lassen, was zur Folge hatte, dass sich 2 SK Soldaten zu Tode provoziert fühlten und weiter 13 schwer (wahrscheinlich eher seelisch) verletzt wurden.

Die Vereinten Nationen, China und Russland riefen anschließend zur Besonnenheit auf und warnten vor überstürzten Entscheidungen. Dummerweise etwas zu spät und an die falsche Adresse gerichtet - wie ich finde. Immerhin drohte NK bereits mit totalem Krieg und ich stelle mir ernsthaft die Frage, ob man etwas noch mehr überstürzen könnte. Als Mitte des Jahres über vernichtende Vergeltungsmaßnahmen seitens der Nordkoreaner gesprochen wurde, wurde im selben Atemzug schon damit begonnen, die Lage zu bagatellisieren und auch im aktuellem Fall ist nach wie von die Rede von „Provokation“…Zum Vergleich: „Ein herrenloses Gepäckstück hat uns einen ganzen Monat lang in Aufruhr gebracht. Der Angriff einer feudalistisch-kommunistischen Nation (mit China als Bündnispartner, einem eigenen Atomprogramm und dem Iran in der Hinterhand) auf seinen demokratischen Nachbarn, schafft es gerade mal in die Spätnachrichten.

Provokation!?...Das ist ein kriegerischer Akt! Nicht mehr und nicht weniger. Und der Versuch, die Lage zu verklären bzw. durch Begriffspoker in ein weniger brisantes Licht zu rücken, spricht wahrlich Bände…

(…Um fair zu bleiben, sollte man allerdings erwähnen, dass es im Bereich der DMZ öfters zu kleinen Scharmützeln kommt. Einer Dokumentation konnte ich folgende lustige Geschichte entlocken. Ein nordkoreanischer Grenzer erzählt: „Eines morgens im Jahre 75 erblickten die Grenzer einen Trupp GI`s, die gerade dabei waren, einen Baum in der DMZ zu fällen. Eine verbotene Tat, denn niemanden ist es erlaubt die Zone zu betreten, schon gar nicht, um an der Flora herumzuhacken. Die Nordkoreaner schwärmten unverzüglich aus und versuchten, dem Treiben ein Ende zu setzen. Nach einem Handgemenge gingen die Amis vom Felde…dummerweise hatte ihr Vorgesetzter mittlerweile sein Leben verloren und jenes gegen eine Axt eingetauscht, welch in seinem Schädel steckte. Das alles wegen eines Baumes? Ja! Die GI`s behaupteten, er behindere die Sicht und der Grenzer fragt sich zurecht, wie ein Baum die Sicht einer Armee behindern kann, die nach eigenen Aussagen über Satteliten verfügt, welche selbst Kieselsteine in Vollbildern separieren kann.“…)
Na ja weiter im Text

Doch während UN und Co. durch dümmliche Wortwahl den Vogel abschießen, ist es wieder mal ein deutscher Politiken, der anschließend über den Leichnam des ehemaligen Luftbewohners stolpert….

Guido Westerwelle sieht…Zitat: „Den Frieden in der Region gefährdet“ und ist dementsprechend „sehr besorgt“. Ich hingegen bin über das Wohl dieses Landes besorgt, wenn ich daran denke, dass der Typ Teil unserer Regierung ist…Egal, Leute die durch Politik ihr Geld verdienen, verlieren über die Jahre eben mehr als einen Querbalken und am Ende ist eh bloß noch Dunst im Hirn.

So, nachdem ich mit meiner Weltanschauung zur genüge hausieren gegangen bin, möchte ich nun über die wirklich wichtigen Dinge im Leben sprechen. Die Rede ist von Games, Cola Tiefkühlpizza und Nutten!

Beginnen wir mit einer kleinen Altlast, die ich unbedingt loswerden will. Sie nennt sich „Medal of Honor“ und ich meine, den neusten und in Deutschland nicht indizierten Ableger der einst genialen Serie.

Ich versuche, mich kurz und sachlich zum Game zu äußern: „Das Teil ist ein belangloser, storyloser und am Kunden vorbei provozierender CoD Aufguss, der krampfhaft um Eigenständigkeit ringt, ohne es auch nur eine Sekunde zu versäumen, an die Konkurrenz zu erinnern, welche fast in jedem Belang an der Krone festhält. Diese Schema funktioniert fantastich und gleichermaßen im Multi- und Einzelspielerbereich, wobei der Hersteller mit erschreckender Konsequenz daran festhält, den Spieler mit Unmengen an Bugs zu konfrontieren. Zu guter Letzt hat EA noch eine kleine Überraschung mit ins Spiel gepackt und das nicht vorhandene Ende aus „Medal of Honor Rising Sun“ rebooted.“

Danke EA! Aber mal im ernst…fragt doch bitte mal eine Erwachsenen, bevor ihr wild drauf losprogrammiert. Hätte das Spiel einen waschechten Anti-Kriegs-Kern und würde es distanzierter oder wenigstens mit weniger Ungereimtheiten daherkommen, müsste man sich nicht so sehr fremdschämen wie ich das grade tue. Andererseits ist die Idee mit dem aktuellen Konflikt nicht schlecht. Ich stell mir grade ein „MoH Korea Diaries“ vor.
Im Online-Modus gibt es dann ein Westerwelle Perk welches den Feind für mehrere Sekunden wegignoriert…Klasse oder!?

Sorry, ich kann’s nicht lassen…OK, einen noch. Wusste ihr, das die Existenz eines Fingerabdrucks auf dem Ausweis gar nicht so neu ist? In Spanien gibt es das schon seit Jahrzehnten…wirklich! Und genau das war auch eines der schlagenden Argumente von R2D2…also dem Schäuble, Wolfgang. Eingeführt wurde der Spaß von Francisco Franco (besser bekannt unter General Franco). Irre oder? Warum übernehmen wir nicht einfach jeden Scheiß, der totalitäre Regierungsformen und Diktaturen so unfassbar reizvoll macht? Wenn Günter Grass die Seele des deutschen Volkes ist, dürfte der Schritt doch leichter fallen als gedacht und Entnazifizierung ist schließlich auch bloß ein Behördengang. Aber es ist schon richtig! Ein Fingerabdruck schafft Sicherheit und Ordnung…genau die Ordnung, die in Spanien seit ewig herrscht, zusammen mit der ETA, gesprengten Bussen und entgleisten Zügen in Barcelona…Happy Geburtstag!

So, jetzt aber zurück zu den Games und CoD Black Ops
Ich habe soeben den Einzelspielerbereich beendet und bin vor allem von der Story begeistert. Nicht nur der Fakt, das es eine gibt, stimmt mich glücklich. Nein, sie ist auch noch einigermaßen gut. Nicht genial und recht zusammengeklaut aber dennoch gut…und trotzdem werden wieder einige Antistimmen laut, die sich erneut über das altbackene Gameplay und die etwas in die Jahre gekommene Präsentation beschweren.

Ersten…Ja ihr habt Recht und die Kritik ist begründet. Die Reihe hat sich Null weiter entwickelt und eine gewisse Abnutzung macht sich schon seit Modern Warfare 2 bemerkbar. Aber worüber soll ich mich beschweren? Eine ähnlich intensive, actiongeladene Spielerfahrung, wie sie ein CoD bietet, kenne ich von keinem anderen Game und sind wir mal ehrlich…Es kommt im Jahr nur ein CoD auf den Markt und dieses bringt gerade mal 6 Stunden Unterhaltung mit sich (Offline)…Das sind 6 von 8760h jährlich…6h in denen man abschalten und abschießen zugleich praktizieren kann. Eine Kombination, die so nur beim Saufen funktioniert…also in den restlichen verbleibenden 8754h. Wer nach einer Spielreihe sucht, die sich jedes Jahr neu erfindet, sollte mal ein Blick auf THQ`s Smackdown vs Raw oder Konami´s Pro Evo werfen… auch ein Abstecher ins EA Sports Lager sei an dieser Stelle empfohlen…Halt! Das war zynisch! Aber ich werd mich jetzt nicht entschuldigen:) Betrachtet CoD einfach als heiligen Gral der E-Sportler und schon ist ein alljährlicher Aufguss eben so gerechtfertigt wie in jedem anderen Sportspiel.

Zweitens…es gibt kein Zweitens, aber das wusste ich damals, als ich Erstens schrieb, noch nicht.

Also kommen wir ohne Umwege zu Drittens…Es liegt mir fern, und das habe ich oft genug betont, auf Basis von Computerspielen über Themen wie Moral und Ethik zu debattieren. Dummerweise stehe ich mit dieser Meinung außerhalb einer Diskussion, der ich mich nicht entziehen kann. Es geht um die viel beschriebene Folterszene aus Black Ops und um Sachlichkeit zu wahren nenne ich sie mal Verhörszene, da das Wort „Folter“ schon Ausgangspunkt einer negativen Deutung ist.

In der Originalversion des Spieles steckt der Protagonist eine Glasscherbe in den Mund eines gefesselten Mannes und schlägt anschließend zweimal zu, bis dieser die gewünschten Informationen herausgibt. Im Anschluss kämpft man mit seinem einstigen Opfer Seite an Seite, bis dieser den Löffel gegen die ewigen Jagdgründe eintauscht. Klingt brutal und ist mit Abstand zu genießen. Aber warum regen sich die selbsternannten Moralapostel, genau über dieses Element, so unfassbar auf?

Im Verlauf des Spieles „tötet“ man Hunderte von „Menschen“ mittels Schusswaffen, Messern, Granaten, Pfeilen, Flammenwerfern oder den bloßen Händen. Viele dieser Momente laufen als Skript ab und sind ziemlich explizit dargestellt. Der verhörte Mann hingegen bekommt zwei Schläge ins Gesicht und schneidet sich wohl möglich die Zunge oder die Lippen auf…Soll heißen, er kommt vergleichsweise glimpflich davon. Sicher, man hat einen näheren Bezug zu der verhörten Person als zu den gesichtslosen Massen aber dieser Bezug wird nicht vom Spiel, sondern von der bewussten Wahrnehmung des Spielenden erzeugt. Es ist also eure ganz persönliche Einstellung, die euch dazu treibt, das Wohl des Verhörten als Höhergewichteter einzustufen als das Wohl der restlichen Feinde. Wenn ihr dazu in der Lage seid, Emphatie für Polygonklumpen zu empfinden, dann stellt euch doch einfach vor, das all die Leichen, die ihr hinterlasst, eine Familie haben…Stellt euch vor, dass ihr den digitalen Schlussakt in der Biographie dieser Menschenimitate darstellt und zieht daraus einen logischen Schluss. Den geschlagenen Mann fügt ihr weniger Leid zu als den restlichen Vertretern der bewaffneten Opposition. Ihr verschuldet noch nicht mal seinen Tod. Wer also moralischen Anstoß an der Verhörszene nimmt und sich somit seiner übergeordneten ethischen Verantwortung bewusst wird, sollte sich im gleichen Atemzug Gedanken über die eigene Deutung und ihren Ursprung machen...indem man der Verhörszene Unmoralität unterstellt, dem restlichen Spiel allerdings streng utilitaristisch gegenübersteht, ist nicht das gezeigt unmoralisch, sondern die eigene Einstellung dazu. Der Verurteilende mag zwar sehr nahe an der „Übermoral“ kratzen und Kants kategorischen Imperativ im Nacken haben. Jedoch ist es mehr als verwerflich, diesen nur in Bezug auf ausgesuchte Elemente und nicht auf die Gesamtheit zu verwenden…Wer das tut, ist weder Utilitarist noch Kants Jünger. Er befindet sich lediglich in einem unbegründeten, fast schon opportunistisch erwählten, moralischen Blindflug…genauer gesagt, in einem Deutungsabseits, fern jeglicher Zusammenhänge.

Ich habe (erstmal) fertig…

Nein eins noch…
Bevor mir jetzt jemand schreibt, dass „Folterelement“ sei deshalb so verwerflich, weil es interaktiv gestaltet ist, möchte ich zu Protokoll geben, dass dies ein essentielles Wesensmerkmal von Computerspielen darstellt. Im Verlauf der Kampagne macht ihr gelinde gesagt nichts anderes als mit dem Medium zu interagieren und das in einer weitaus optionsreichern Form als beim Verhör. Wenn man es bei Lichte betrachtet, kann man noch nicht mal von einer echten Interaktion reden. Der Spieler wird dreimal zum Drücken einer Taste aufgefordert. Tut er dies nicht, läuft das Spiel nicht weiter. Diesen Grad in Manipulation könnt ihr problemlos mit jedem Film plus DVD erreichen.

Und so geht’s:

Drückt einfach mitten im Film die Pausetaste auf eurer Fernbedienung…wenn ihr genug vom Standbild habt drückt auf Play und der Spaß geht weiter…is das was? Na das is doch was!

Jetzt aber echt Ende und Tschüß.